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Begehung – für eine inklusive Gesellschaft

Veröffentlicht von Bergis Schmidt-Ehry 30. November 2019

In Tiergarten leben mindestens 3500 Menschen mit schweren Behinderungen, davon sind fast tausend Personen mobilitätsbehindert, die meisten über 60 Jahre alt.  All diese Menschen haben ein verbrieftes Recht zur uneingeschränkten Teilhabe an unserem gesellschaftlichen Leben. Es bleibt immer noch viel zu tun, um ihre volle Inklusion zu erreichen. Die Mitglieder der SPD Tiergarten Süd wollten sich ein genaueres Bild machen, was geändert werden muss und kann. Bei einem Spaziergang über die Potsdamerstrasse erfolgte eine erste Bestandsaufnahme.

für Rollstuhl und Kinderwagen kaum durchzukommen (Foto:SPD-TGS)
Hoppla, wo ist den hier noch “Bürgersteig”(Foto:SPD-TGS)
Glatte Fehlplanung: Parkautomat auf dem GEHWEG (Foto:SPD-TGS)
Burger – nicht für Rollstuhlfahrende (Foto:SPD-TGS)
Viel Obst – aber wenig Platz für Menschen mit Behinderung (Foto: SPD-TGS)
Stolperfalle für Menschen mit Sehbehinderung und andere (Foto:SPD-TGS)
Wie soll ich da mit meinem Rollator reinkommen? (Foto:SPD-TGS)
Nobler Eingang – aber nicht für Menschen mit Behinderung (Foto:SPD-TGS)
Auch hier kein Zugang mit Rollstuhl (Foto:SPD-TGS)
Der Großpflasterstreifen ist eigentlich als sicherer Weg für Zufußgehende gedacht (Foto:SPD-TGS)
Roller abstellen am Fußgänger-Überweg. Geht’s noch? (Foto:SPD-TGS)